Die beste Finanzierung für Ihr Unternehmen
Pecunia Flow ® bietet moderne Finanzierungslösungen für den Mittelstand
Die Medizingeräte in der eigenen Praxis auf dem neusten Stand zu halten, ist mit hohen Kosten verbunden. Um zum Beispiel als niedergelassener Arzt eine teure Ausstattung kaufen zu können, muss oft ein Investitionskredit aufgenommen werden. Dafür ist beispielsweise das gewünschte EKG-Gerät Ihr sofortiges Eigentum und Sie können frei darüber verfügen.
Als Eigentümer sind Sie allerdings für die ordnungsgemäße Durchführung von Wartungen und Reparaturen verantwortlich, welche im Medizinbereich alle zwei Jahre verpflichtend sind.
Schonen Sie Ihre Liquidität durch Medizintechnik-Leasing
Modernste Medizintechnik im Pflegeheim, Labor oder in der Arztpraxis
Sie benötigen modernste Medizintechnik-Lösungen mit bestmöglicher Produktivität?
Die Nachfrage nach medizinischen Leistungen steigt beständig. Egal ob im Pflegeheim, Arztpraxis oder Labor: Immer häufiger geht es darum, Kundenaufträge durch einen gebotenen hohen Qualitätsstandard gerecht zu werden.
Geräte, die in Ihrer Praxis zum Einsatz kommen, erfordern häufig einen hohen Kapitaleinsatz, die oft nicht allein gestemmt werden können.
So ist zum Beispiel insbesondere die Anschaffung von MRT- und CT-Geräten, Röntgenapparaten, Laborausstattung sowie Dialyse- oder Ultraschallgeräten für Kliniken oder Arztpraxen mit eigenen liquiden Mitteln zum Teil nicht finanzierbar – oder diese Mittel sollen anderweitig eingesetzt werden.
Hier bietet das Medizintechnik-Leasing den entscheidenden Vorteil, dass Leasingraten parallel zu den Einnahmen gezahlt werden, die mit dem angeschafften Gerät erzielt werden. Getreu dem “Pay-as-You-Earn”-Prinzip amortisiert Ihr Objekt sich so, quasi “von selbst”. Dadurch werden die Reserven an verfügbaren finanziellen Mitteln geschont und der Kreditrahmen bei Ihrer Hausbank wird nicht weiter belastet.
Halten Sie dem hohen Kostendruck in Ihrer Branche mit Leasing stand
Medizintechnik-Leasing: Für wen ist diese Form geeignet?
Im Gesundheitswesen ist der Wettbewerb enorm. Insbesondere niedergelassene Ärzte ringen oft um Privatpatienten, um die Wirtschaftlichkeit ihrer Praxis zu erhalten. Moderne Technologien sind als Qualitätsmerkmal entscheidend. Doch die Entwicklung der Medizintechnik schreitet rasant voran.
Viele Unternehmen aus dem Gesundheitssektor leiden unter einem hohen Kostendruck. Kapitalintensive Anschaffungen sind deshalb oft schwer zu stemmen bzw. belasten das Eigenkapital der Unternehmen stark. Die passende Finanzierungslösung dazu: Medizintechnik-Leasing.
Durch das Firmenleasing entfallen die hohen Anschaffungskosten bei Investitionen in neueste Medizintechnik. Stattdessen zahlen Sie eine gut kalkulierbare monatliche Rate. Im Hinblick auf die Auswahl besteht dabei keinerlei Einschränkung gegenüber einem Kauf.
Unternehmen und Freiberufler können nahezu frei bestimmen, welche medizinischen Geräte in welcher Ausführung benötigt werden. Ärzte, die sich durch innovative Medizintechnik von der Konkurrenz abheben möchten, aber nicht stetig hohe Investitionen tätigen können und wollen, sind mit Medizintechnik-Leasing also bestens beraten.
Darüber hinaus ist Medizintechnik-Leasing ist für niedergelassene Ärzte geeignet, die:
- eine Marktneuheit eines Herstellers testen möchten.
- Eventuell nicht an einem Kauf interessiert sind und die Medizingeräte erstmal nur nutzen möchten.
Für welche Objekte lohnt sich das Medizintechnik- Leasing?
Medizintechnik-Leasing als ein Finanzierungsbaustein ist für nahezu alle Bereiche innerhalb des Gesundheitssektors möglich. Als Beispiele können hier die Ausstattung von Kliniken und OP-Sälen, Dentaltechnik, MRT-Geräte und komplette Praxisausstattungen für Ärzte aller Fachrichtungen genannt werden.
Für viele Unternehmen und Freiberufler aus dem Gesundheitssektor bietet es sich darüber hinaus an, auch den nicht medizinischen Bedarf des Betriebs zu leasen. Beispiel dafür ist der Ausbau der IT-Ausstattung sowie die gesamte dafür benötigte Hardware. Aber auch die Ausstattung des Wartezimmers, der Gemeinschaftsküche, oder ähnliches.
Außerdem übernimmt die Leasinggesellschaft beim Medizintechnik-Leasing einen wesentlichen Teil der Kosten für Instandhaltung und Wartung. Dies wird häufig über Wartungsverträge mit den Herstellern bewerkstelligt.
Die Leasinggesellschaften erhalten Wartungsverträge zu besseren Konditionen als kleine und mittlere Unternehmen oder Freiberufler aus dem Gesundheitssektor.
Ihre Vorteile beim Medizintechnik-Leasing Im Überblick:
Medizintechnik-Leasing bietet Ihnen verschiedene Vorteile. Nach dem Ende der Grundleasinglaufzeit stehen sofort wieder neue Geräte auf dem höchsten Stand der Technik zur Verfügung.
Steuerersparnis aufgrund Betriebsausgabe
Die monatlich anfallenden Leasingraten können in voller Höhe steuerlich angerechnet werden. Sie werden als Betriebsausgaben vom (Unternehmens-)Gewinn abgezogen, was Ihre Steuerlast mindert.
Flexible Vertragsgestaltung
Banken- und herstellerunabhängige Leasinggesellschaften bieten Ihnen hohe Flexibilität und eine Anzahl an Leasing- und Verlängerungsoptionen – unabhängig, ob für neue oder gebrauchte Objekte.
Höhere Flexibilität und Planungssicherheit
Für Firmenleasing ist keine Aufnahme von Fremdkapital notwendig. Somit bleibt ihre Eigenkapitalquote stabil, was sich positiv wiederum auf Bonität und Rating auswirkt und die zukünftigen Kapitalkosten geringhält.
Eine nette Überschrift
Was viele Ärzte und Kliniken beim Leasen ihrer Medizintechnik besonders schätzen, ist die gute Kalkulierbarkeit einer Investition: Anzahlung, Laufzeit und Leasingraten werden im Vorfeld festgelegt.
Das ermöglicht optimale Planungssicherheit bei Neuanschaffungen und Modernisierungen. Wenn Sie beispielsweise ein EKG-Gerät leasen, zahlen Sie monatlich eine fest vereinbarte Rate über einen Zeitraum von ca. 3 bis 10 Jahren – je nach Leasing-Vertrag. Im Gegenzug erhalten Sie während der Vertragslaufzeit die Nutzungsrechte für die betreffenden Medizingeräte.
Grundlegend stehen Ihnen beim Medizintechnik-Leasing zwei Optionen zur Auswahl: das Finanzierungs- und das Operating-Leasing:
- Finanzierungs-Leasing: Haben Sie sich für diese Version entschieden, besteht üblicherweise nach der Vertragslaufzeit die Möglichkeit, eine vorher vereinbarte Kaufoption wahrzunehmen. In der Regel wird dann noch eine Restzahlung in Höhe von ca. 10 Prozent des Gesamtbetrages fällig.
- Operating-Leasing: Im Gegensatz zum Finanzierungs-Leasing ist hier keine komplette Tilgung angesetzt, sodass die Vertragslaufzeit wesentlich kürzer ausfällt. Diese Option zielt auf einen Austausch des Medizingerätes nach Vertragsende ab und entspricht einer Art Miete für die Nutzung.
Um bei dem unübersichtlichen Markt den besten Anbieter zu finden, hilft Ihnen der Online-Vergleich mit dem Pecunia Flow ® – Effekt: Unkompliziert, kostenlos und schnell kann hier das Angebot der führenden Leasinggesellschaften verglichen werden.
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