Prozessoptimierung & Digitalisierung

Pecunia Flow Unternehmensberatung Dennis Kahl Münster PROZESSOPTIMIERUNG und DIGITALISIERUNG

Die Digitalisierung revolutioniert nicht nur die Wirtschafts- sondern auch die private Lebensweise. Entwicklungen wie „Smart Factory tragen dazu bei, dass mittelständische Unternehmen erfolgreich Fertigungsprozesse verbessern können und Produkte, Dienstleistungen und neue Geschäftsmodelle deutlich schneller umgesetzt werden,

Häufig werden die Potenziale der Digitalisierung zur Steigerung der Ressourceneffizienz aber noch nicht ausreichend genutzt.

Proaktiv Unternehmensziele erreichen

Die Herausforderungen von heute können nicht mit den Methoden von gestern gemeistert werden, um auch morgen noch nachhaltig am Markt erfolgreich sein zu können.

Der Ansatz zum Modewort Digitalisierung lässt sich kaum besser beschreiben: Mittelständische Unternehmen, die Ihre Ziele erreichen möchten, werden nicht umhinkommen, sich mit dem Einsatz moderner Technologie zu beschäftigen. „So haben wir das schon immer gemacht“ wird für die Zukunft nicht mehr ausreichen, um am Markt weiterhin erfolgreich zu bestehen.

Aus kaufmännischer Perspektive geht es immer um die Optimierung der Profitabilität durch eine Verbesserung der Kosten- und/oder Erlössituation. Allerdings werden durch die Digitalisierung die Karten auf dem Markt immer schneller gemischt.

Digitalisierung als Schlüssel für Effizienz

  • Wie können die gegenwärtigen Prozessstrukturen zum eigenen Vorteil verändert werden?
  • Welche Technologien sollten sinnvoll eingesetzt werden, um die unternehmerischen Ziele zu erreichen?
  • Wie werden die eigenen Mitarbeiter und externe Partner effizient in die Unternehmensorganisation eingebunden?
  • Wie wird ein mittelständisches Unternehmen für neue Fachkräfte interessant?

Dieses sind Fragen – und vor allem Herausforderungen -, die es für Unternehmensinhaber zu lösen gilt.

Die Digitalisierung kommt – aber ist der deutsche Mittelstand auch bereit dafür?

In vielen Branchen verbindet sich mit der digitalen Transformation in den Führungsetagen immer noch mehr Angst als Hoffnung“, sagt Dipl.-Kfm. Dennis Kahl, Inhaber und Gründer der Pecunia Flow ® Unternehmensberatung.

Laut einer aktuellen Studie der Randstad Sourceright zeichnet sich diese Aussage bereits jetzt mit deutlichen Folgen ab. 58 Prozent der befragten Führungskräfte nehmen zwar die steigende Bedeutung der Digitalisierung wahr, dennoch bleibt die Innovationsbereitschaft in digitale Technologien im internationalen Vergleich niedrig. Im internationalen Vergleich ist Deutschland damit nach Japan das Land mit der höchsten Skepsis gegenüber eine digitalen Transformation 4.0.

Um aufzuklären, wie weit die digitale Transformation in Deutschland bereits fortgeschritten ist, hat die Hamburger Personalberatung CareerTeam Führungskräfte nach ihrer Beurteilung zum aktuellen Zustand in Sachen Digitalisierung befragt.

Mangelnde Qualifikation und Fachkräftemangel

Von jeweils gut zwei Drittel der Befragten Personen wurden eine fehlende Änderungsbereitschaft und Qualifikation bei den Mitarbeitern angegeben. Der Faktor Mensch scheint damit für viele der befragten Führungskräfte die größte Hürde auf dem Weg in eine neue digitale Zukunft zu sein.

Ebenso behindere das obere Management in mehr als jedem zweiten Fall das Voranschreiten der notwendigen Transformation (53,8%). Bezüglich der Nennungen rangiert der Fachkräftemangel lediglich auf Platz fünf (50,7%), als weiterer Grund wird eine falsche Unternehmenskultur genannt (56,8%).

Potenziale erkennen – Chancen nutzen

Die zahlreichen Gründungen von FinTechs verdeutlichen dieses: Viele deutsche Unternehmen versprechen sich durch eine digitale Transformation neue und vor allem innovative Geschäftsmodelle.

70,8 Prozent der befragten Verantwortlichen erhoffen sich eine Erschließung neuer Vertriebs- und Distributionskanäle, die positive Auswirkungen auf das Unternehmen haben.

Das Thema Kostensenkung spielt hingegen keine essentielle Rolle: nur jedes dritte Unternehmen hofft auf geringe Personalkosten, nur knapp die Hälfte auf sinkende Produktionskosten.

Ist Digitalisierung ein Jobkiller oder doch ein Jobmotor?

Im Allgemeinen gilt: je kleiner ein Unternehmen, desto höher ist der Anteil der in Planung und Durchführung der Digitalisierung involvierten Mitarbeiter.

Laut der Befragung von CareerTeam sind durchschnittlich 80 Prozent der Mitarbeiter vom digitalen Wandel direkt betroffen.

Während für mittlere und große Unternehmen der Wert bei etwa 75 Prozent liegt, sind in kleineren Betrieben gute 90 Prozent der Mitarbeiter betroffen.

63 Prozent der befragten Unternehmen wollen Mitarbeiter einstellen, während nur insgesamt 13,9 Prozent ihre eigene Belegschaft verkleinern wollen.

Der Stellenzuwachs für kleine Betriebe wird laut Befragung fast 10 Prozent betragen, während Unternehmen mit einem Personalstamm ab 5.000 Mitarbeitern mit einem Zuwachs von 0,2 Prozent stagnieren.

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