Für die viele Unternehmen waren die letzten Jahre sicherlich nicht einfach: Der Brexit, Protektionismus unter US-Präsident Donald Trump und die Corona-Pandemie haben der deutschen Wirtschaft zugesetzt.
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Dass die BaFin bei einigen aufstrebenden Finanz-StartUps nicht ganz oben auf der Liste zu stehen scheint, wirft einen grellen Lichtstrahl auf die wachsenden Spannungen zwischen der Berliner FinTech-Branche und der Bonner Aufsicht. So war die BaFin zuletzt unter anderem gegen N26 und die Solarisbank vorgegangen, also gegen die beiden größten Aushängeschilder der FinTech-Szene.
WeiterlesenZwei Trends bringen Wachstumschancen für eCommerce – Unternehmen: Zum einen verzeichnet das Onlineshopping ungebrochenen Zulauf und zum anderen wird China als Beschaffungsmarkt auch für Mittelständler immer attraktiver.
WeiterlesenDie Corona-Pandemie ist noch nicht vorbei, aber bereits jetzt zeichnen sich Trends und Schlussfolgerungen ab, was Unternehmer aus dieser herausfordernden und in vielerlei Hinsicht bedrohlichen Zeit mitnehmen sollten. Wir haben eine Top 11 für kleine und mittelständische Unternehmen zusammengefasst:
WeiterlesenPlatzt die Immobilienblase noch in diesem Jahr? Wie lange steigen die Preise für Wohnraum noch? Warnende gibt es so viele. Denn noch nie waren die Preise für Häuser oder Eigentumswohnungen in einer Stadt so teuer wie derzeit.
Ein gebrauchtes Eigenheim kostete 2021 in Bielefeld laut dem LBS-Immobilienpreisspiegelspiegel durchschnittlich 518.000 Euro. Wie dort berichtet, variieren die Preise je nach Stadtteil zwischen 685.000 Euro und 376.500 Euro.
Die Kluft zwischen Angebot und Nachfrage wird immer größer und heizt das Spekulationsgeschäft an. Der völlig überzogene Preisanstieg hält aktuell noch ungebremst an und hebt vom eigentlichen Marktwert ab. Für die Mittelschicht ist Wohneigentum in der Stadt kaum noch erschwinglich, trotz Niedrigzinsen.
Obwohl die Anzahl der verkauften Liegenschaften um 6Prozent gesunken ist, stieg die Summe der dafür gezahlten Preise auf einen Rekordwert von über einer Milliarde Euro. Der Boom im Baufinanzierungsgeschäft hat sich 2021 laut der Volksbank ungebrochen fortgesetzt. Die vermittelten Hypothekendarlehen wuchsen um 30,5 Prozent und sind inzwischen eine überlebenswichtige Säule für Banken, mit der sie andere wegbrechende Geschäftsfelder kompensieren.
Das könnte sich bald ändern. Die Finanzaufsicht Bafin hat die Auflagen für Baufinanzierungen im Januar 2022 aufgrund des Baubooms verschärft. Sie fordert von Finanzinstituten, Kredite mit mehr Eigenkapital abzusichern. Durch die neuen Auflagen wird es für Banken teurer, sich zu refinanzieren. Somit ist zu erwarten, dass Banken einen Teil der Kosten auf ihre Kunden abwälzen. Heißt demnach: Baugeld könnte teurer werden.
Schon minimale Unterschiede „hinter dem Komma“ können über tausende von Euro oder mehr Jahre der Kreditlast entscheiden. Deshalb befürchten viele Experten, dass unvermeidbare Preiskorrekturen bald zum Platzen von Immobilienpreisblasen führen werden. Denn irgendwann werden die Kaufinteressenten nicht mehr bereit oder in der Lage sein, die grenzenlos ansteigenden hohen Preise zu zahlen. Hohe Handwerks- und Materialkosten beschleunigen diesen Prozess.
Die Nachfrage und damit die Preise würden dann wieder sinken. Geschieht dieses außergewöhnlich schnell, ist die Blase geplatzt. Was dann geschieht, ist bereits seit 2008 bekannt: eine geplatzte Immobilienblase türmt Schuldenberge auf und treibt die Banken in die Krise. Wer im Boom zu sehr hohen Preisen gekauft und diese überwiegend mit Schulden finanziert hat, bleibt auf einer drastisch abgewerteten Immobilie sitzen. Und wer dann Zins und Tilgung nicht mehr zahlen kann, bereitet wiederum seiner Bank Probleme.
Faule Kredite belasten die Bilanzen der Kreditinstitute. Ein Teufelskreis. So wird aus einem Bauboom eine Finanz- und Wirtschaftskrise. Und je länger sich das Aufblähen der Blase zieht, desto schlimmer werden die Folgen sein.
Leasing ist eine beliebte Möglichkeit für ein Unternehmen, bestimmte Wirtschaftsgüter zu nutzen, ohne hierfür die hohen Anschaffungskosten in Kauf nehmen zu müssen. Die Liste der heutzutage möglichen Leasing Objekte ist lang. Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten und erfahren, wie Sie am besten für Ihr Unternehmen leasen können.
WeiterlesenDie Haupt-Devise lautet: cash is king!
Durch milliardenschwere Hilfspakete sowie steuerliche Hilfsmaßnahmen wurden in Zeiten der Corona-Pandemie seitens der Regierung alle Hebel in Bewegung gesetzt, um Arbeitsplätze zu schützen und Unternehmen zu stützen. Trotz dieser staatlichen Unterstützung leiden Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen noch heute unter den unmittelbaren Auswirkungen der weltweiten Krise.
WeiterlesenDas Möbel – Leasing für Firmen liegt aus verschiedenen Gründen aktuell voll im Trend. Unternehmen können damit ihren Kreditbedarf senken und außerdem einige Risiken auf den Leasing-Geber verlagern.
Dass die Leasing-Konzepte vor allem im gewerblichen Bereich erfolgreich sind, haben das Fahrzeug-Leasing, das Kopierer-Leasing und das Computer-Leasing bereits sehr eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Es gab also keinen Grund, diese bewährten Prinzipien nicht auch auf Möbel anzuwenden.
WeiterlesenBeim Fundraising geht es nicht darum, mit einer hervorragenden Geschäftsidee zu punkten, sondern die Investoren auch mit harten Zahlen, Daten und Fakten sowie einer Portion Überredungskraft zu überzeugen.
Für viele Gründer eines Startups stellt es häufig eine große Herausforderung dar passende Investoren zu finden und genügend Startkapital für ihr Unternehmen zu bekommen. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie alles, was ein Startup zum Thema Fundraising wissen sollte.
WeiterlesenVenture Capital, Business Angels oder doch lieber Fremdkapital von einer Bank? Welche Faktoren die Wahl der Finanzierungsart beeinflussen – und was Gründer eines Startups beim Kapitalkalkül beachten sollten.
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