“Im Einkauf liegt der Gewinn”. – Das ist eine bekannte Kaufmannsweisheit, die auch insbesondere heute ihre Gültigkeit wieder erlangt. Verhandlungsgespräche gewinnt meist derjenige, der eine klare Strategie und Zielsetzung verfolgt und diese auch nach außen kommuniziert – daran hat sich auch im Jahr 2024 trotz Krisenstimmung nichts verändert.
WeiterlesenDie Finanzierung von Waren ist für viele Unternehmen ein wichtiger Faktor, um erfolgreich am Markt agieren zu können. Die Warenfinanzierung bietet dabei zahlreiche Vorteile, die nicht nur den Einkauf, sondern auch andere Bereiche des Unternehmens positiv beeinflussen können. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, warum die Warenfinanzierung ein wichtiger Erfolgsfaktor für Unternehmen sein kann und welche Möglichkeiten es gibt, diese zu nutzen.
1. Einleitung
Die Beschaffung von notwendigen Finanzmitteln wird für mittelständische Unternehmen nach dem Niedrigzinsniveau künftig ein Überlebensthema. Die Umstellung auf andere Energieträger oder die die Anpassung von Lieferketten, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen, sind nur ein Teil der Verpflichtungen für Unternehmen aus einer langen Liste. Einen gemeinsamen Nenner haben diese Aufgabe dennoch alle: Es wird von Unternehmen Kapital benötigt, um diese Herausforderungen meistern zu können.
Die Einkaufsabteilung eines Unternehmens spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg des gesamten Betriebs. Eine Warenfinanzierung kann dabei helfen, die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen zu erleichtern und somit die Liquidität des Unternehmens zu schonen. Aber was ist eigentlich eine Warenfinanzierung? Wie läuft sie ab und welche Anlässe gibt es dafür? In diesem Blogartikel werden wir uns eingehend mit diesem Thema auseinandersetzen und zeigen, wie eine Warenfinanzierung Unternehmen erfolgreich unterstützen kann.
2. Was ist eine Warenfinanzierung?
Eine Warenfinanzierung ist eine Möglichkeit für Unternehmen, ihre Liquidität zu schonen und den Einkauf von Waren zu finanzieren. Dabei wird die Finanzierung nicht direkt über das Unternehmen selbst, sondern über einen Finanzierungsanbieter abgewickelt.
Dieser übernimmt das Risiko, bezahlt den Lieferanten und verkauft direkt die Waren mit einem verlängerten Zahlungsziel an den Finanzierungsnehmer weiter. Die Waren werden vom Lieferanten an den Finanzierungsnehmer geliefert. Damit ist eine Warenfinanzierung lediglich ein bankenunabhängiges Handelsgeschäft.
3. Wie läuft eine Warenfinanzierung ab?
Eine Kreditlinie wird dem Abnehmer bei einer Warenfinanzierung nicht zur Verfügung gestellt. Die Mehrwerte werden rein aus dem Handelskonstrukt generiert, indem der Finanzierungsgeber Intermediär zwischengeschaltet wird. Hierfür werden jeweils zwei Kaufverträge geschlossen (mit dem Abnehmer und dem Lieferanten), die in einen Rahmenvertrag eingebettet werden. Dieser regelt die Konditionen für den Zwischenhandel. Das gesamte Konstrukt ist bewusst einfach gehalten und zeigt dennoch maximale Wirkung.

4. Welche Anlässe gibt es für eine Warenfinanzierung?
Eine Warenfinanzierung kann in vielen Situationen eine sinnvolle Option für Unternehmen darstellen. Beispielsweise bei saisonal bedingten Schwankungen im Absatz oder bei großen Bestellungen, die eine hohe Kapitalbindung erfordern würden.
Auch bei unvorhergesehenen Ereignissen wie Lieferengpässen oder Auftragsspitzen kann eine Warenfinanzierung helfen, um den Betriebsablauf aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus ist sie auch für kleinere und mittelständische Unternehmen eine interessante Möglichkeit, um im Wettbewerb mit größeren Konkurrenten standzuhalten und um den bestehenden Finanzierungsmix zu ergänzen. So können nicht nur Einkaufsvorteile gehoben, sondern auch die finanzielle Flexibilität ausgebaut und das weitere Wachstum gesichert werden.
OPTIMIERUNG DES RATINGS UND KENNZAHLEN
Ein Unternehmen, das aufgrund des Handelsvolumens regelmäßig seine Kreditlinie bei der Hausbank beansprucht, erhält eine entsprechend schlechtere Bewertung.
Um dies zu verhindern, gehen immer mehr Unternehmen strategisch vor und sichern sich zur Entlastung ihrer Banken Kreditlinien für Waren. Der Effekt ist eine deutlich bessere Bonität und eine erhöhte Bereitschaft der Banken, für die Zukunft zusätzliche Finanzierungsangebote zu machen. In Situationen knapper Liquidität ist die Mittelbeschaffung deutlich schwieriger als in einer finanziell entspannten Situation. In diesem Zusammenhang sollten Unternehmen regelmäßig darüber nachdenken, trotz ausreichender finanzieller Mittel eine bankenunabhängige Finanzierungslinie für Waren in Anspruch zu nehmen.
LAGERUNG VON ROHSTOFFEN
In Zeiten der Rohstoffknappheit ist es wichtig, dass immer mehr Unternehmen ausreichend Rohstoffe beschaffen, um die Kundennachfrage zu decken. Die Warenfinanzierung dient dazu, einen ausreichenden Bestand zu ermöglichen, um zum richtigen Zeitpunkt und zum richtigen Preis einzukaufen und zugleich seine eigenen liquiden Mittel aufrechtzuerhalten. Ansonsten besteht immer das Risiko, dass die Bestellung aufgrund von Materialmangel nicht rechtzeitig erfüllt oder zu spät geliefert wird. Zusätzliche Kosten, die durch Vertragsstrafen oder gar die Verweigerung der Produktabnahme entstehen, können zu enormen Verlusten für das Unternehmen führen. Da der Einsatz einer Finanzierung für den Wareneinkauf die Verhandlungsposition beim Einkauf verbessert, können Sie in der Regel sogar einen zusätzlichen Einkaufsrabatt erhalten.
5. Was sind die Vorteile der Warenfinanzierung?
Kommt es im Zuge des Wareneinkaufs zu einem Ungleichgewicht zwischen Lieferant und Unternehmen, so hat das mehrfach auch Liquiditätsengpässe durch unterschiedliche Zahlungszielvereinbarungen zur Folge. Um sich die Vorfinanzierung der Waren dennoch leisten zu können und nicht unter Druck beziehungsweise in eine erschwerende Verhandlungsposition zu geraten, ist der Einsatz einer Warenfinanzierung ein probater Lösungsansatz. Die Bankenlinien werden entlastet, und Skontovorteile sowie Rabatte können vollständig genutzt werden. Durch den revolvierenden Einsatz des Modells zeigt sich ein optimales Zahlungsverhalten gegenüber den Lieferanten, was letztlich zu einer verbesserten und vor allem stabileren Positionierung gegenüber den Geschäftspartnern führt.
Eine weitere positive Eigenschaft der Warenfinanzierung ist die Flexibilität: Das Unternehmen kann je nach Bedarf entscheiden, welche Waren finanziert werden sollen und welche nicht. Dadurch kann es sich besser auf die jeweilige Marktsituation einstellen und schnell reagieren.
Die Vorteile einer Warenfinanzierung im Überblick:
- Chance zur Annahme zusätzlicher attraktiver Großaufträge
- Zusätzliche, schnell verfügbare Liquidität
- Schnelle Bezahlung der Lieferanten mit Nutzung von Rabatten und Skonti
- Schonung von Kreditlinien
- Verkürzung der Zahlungsziele beim Lieferanten
- Optimierung der Handelsposition
- Optimierung von Working Capital
- keine dinglichen Sicherheiten erforderlich
6. Was sind die Nachteile einer Warenfinanzierung?
Eine Warenfinanzierung kann für Unternehmen eine große Hilfe sein, um Liquidität zu schonen und Investitionen zu tätigen. Allerdings gibt es auch einige Nachteile, die beachtet werden sollten.
Auf diese Nachteile müssen interessierte Unternehmen achten:
- Eine Warenfinanzierung eignet sich nur für Einkäufe, nicht zur Deckung laufender Kosten wie Miete oder Löhne.
- Bei verspäteter Zahlung an den Finanzierer können hohe Verzugszinsen entstehen.
- Die Finanzierer bieten die Warenfinanzierung nicht für alle Verkäufer und Branchen an. Zu den Ausschlusskriterien gehören z.B. Verkäufe an Privatpersonen oder der Handel mit verderblichen Waren.
7. Voraussetzungen für eine Einkaufsfinanzierung
Damit ein Unternehmen seine Waren über einen Handelsfinanzierer vorfinanzieren kann, muss es über ausreichende Bonität verfügen. Der Finanzierer prüft das Rating des Käufers, aus den die Entscheidung für oder gegen das Finanzierungsangebot und die Höhe der Konditionen hervorgeht. Im Gegensatz zu einem Bankkredit muss der Käufer jedoch keine zahlreichen Geschäftsunterlagen einreichen und keine Sicherheiten für die Finanzierung stellen.
8. Fazit: Wie eine Warenfinanzierung Unternehmen erfolgreich unterstützen kann
Die Warenfinanzierung hat sich in den letzten Jahren als eine erfolgreiche Methode etabliert, um Unternehmen bei der Finanzierung von Waren und Produkten zu unterstützen. Durch die Möglichkeit, Lieferantenrechnungen erst später zu begleichen, kann die Liquidität des Unternehmens geschont werden. Dadurch können Investitionen getätigt und die Produktion gesteigert werden, ohne dabei das Eigenkapital zu stark zu belasten. Eine weitere Möglichkeit ist die Finanzierung von Exportgeschäften, bei denen eine Vorfinanzierung erforderlich ist.
Auch für kleinere Unternehmen ist die Warenfinanzierung eine attraktive Option, um ihre Liquidität zu erhöhen und wettbewerbsfähiger zu werden. Insbesondere bei saisonalen Schwankungen oder unvorhergesehenen Ausgaben kann eine Warenfinanzierung sinnvoll sein.
Trotzdem sollten Unternehmen bei der Wahl eines Finanzierungsmodells sorgfältig abwägen und alle Vor- und Nachteile berücksichtigen. Insgesamt kann jedoch festgehalten werden, dass die Warenfinanzierung ein effektives Instrument zur Unterstützung von Unternehmen ist und ihnen dabei hilft, flexibel und schnell auf Veränderungen im Markt zu reagieren und sich somit langfristig erfolgreich am Markt zu positionieren.
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Im gesamten Unternehmen muss daher die Liquiditätssicherung nun oberste Priorität haben.
Worauf Unternehmer bei der Ermittlung und Sicherung des Liquiditätsbedarfs achten sollten – die wichtigsten Tipps im Überblick.
Schritt 1: Transparenz über Liquidität herstellen
Als Erstes gilt es, eine Transparenz über die im Unternehmen verfügbare Liquidität herzustellen:
Wie viel liquide Mittel sind vorhanden und in welchem Umfang gibt es fest zugesagte Kreditlinien, die kurzfristig gezogen werden können und nicht durch denkbare Brüche der Kreditvereinbarungen bedroht sind?
Diese Zahlen sollten dann mit dem kurzfristigen Cash-Bedarf abgeglichen werden.
Diese kurzfristige Planung der Liquidität sollte sich am Zeithorizont von 13 Wochen orientieren und täglich angepasst werden. Zudem sollten Unternehmen eine mittelfristige Planung über sechs bis zwölf Monate erstellen. Viele Unternehmen können hier bereits auf eine bestehende Liquiditätsplanung aufbauen.
Schritt 2: Szenarien zur Liquidität rechnen
Im zweiten Schritt sollten Unternehmen unterschiedliche Szenarien formulieren und deren Folgen für den Cashflow durchrechnen. Ausgangspunkt dafür bildet dabei immer ein Worst-Case-Szenario: Wie lange reicht das Geld, wenn die Einnahmen wegen der Corona-Epidemie komplett wegbrechen, die Ausgaben aber normal weiterlaufen? Auf dieser Vorstufe können Unternehmer dann versuchen, sich der Realität anzunähern und weiter diverse Szenarien entwerfen.
Diese Szenarien unterscheiden sich je nach Cashflow-Profil und vor allem Geschäftsmodell der Unternehmen. Als Richtmaß für die Herleitung der Szenarien sollten sich Unternehmer speziell fragen, wie sich das eigene Geschäftsumfeld entwickelt, wenn sukzessive Effekte berücksichtigt werden.
So könnte beispielsweise die vorübergehende Schließung des Werkes eines Lieferanten an anderer Stelle zu Lieferengpässen und damit zu deutlichen Geschäftseinbußen führen. Jedes Liquiditätsszenario soll dann mit einer was-wäre-dann-Fragestellung untersucht werden.
Die einzelnen Szenario-Rechnungen helfen einerseits den Cash-Bedarf in einer unsicheren Situation abzuschätzen. Andererseits können Unternehmer derart auch erkennen, an welchen Stellen Abflüsse gestoppt werden könnten. So haben z.B. etwa zahlreiche Unternehmen bereits Kurzarbeit beantragt. Viele große Unternehmen legen geplante Renovierungen auf Eis, um den Cashflow zu schonen, und diverse Konzerne schütten keine Dividende an ihre Aktionäre aus.
Schritt 3: Working Capital Management forcieren
In der Regel reicht es aber nicht aus, nur die Cash-Abflüsse zu stoppen. Deshalb sollten Unternehmen ihr Working Capital Management im Ganzen intensivieren. Dabei ist es in Krisenzeiten in jedem Fall sinnvoll, die Bestände im Umlaufvermögen stets der aktuellen Auftragslage anzupassen, sie also herunterzufahren.“
Auch dem Debitoren- und Kreditorenmanagement sollte augenblicklich größeren Aufmerksamkeit geschenkt werden. Neben den Verhandlungen mit den Finanzierungspartnern über Stundungen und andere Erleichterungen, sind dies die wichtigsten Bausteine im Liquiditätsmanagement.
Zwar dürften in der derzeitigen Lage nur wenige Unternehmen gewillt sein, die Zahlungsziele ihrer Kunden zu verlängern oder ihre Lieferanten früher zu bezahlen. Schließlich trifft die Unsicherheit nahezu alle Wirtschaftszweige.
In vielen Fällen ist dennoch Spielraum für Working-Capital-Optimierungen: Sicherlich sind die Verhandlungen mit Kunden und Lieferanten nicht leicht, aber es ist essenziell, sie zu führen. Zudem gibt es in einigen Branchen durchaus hohe Cash-Bestände, die nun über Lieferantenfinanzierungen zurück in den Markt gegeben werden könnten. Dazu gehören beispielsweise Online-Einzelhändler und Telekommunikationsunternehmen, deren Geschäfte von der Coronakrise zum Teil sogar profitieren konnten.
Schritt 4: Neue Finanzierungsquellen erschließen
Wenn der Liquiditätsbedarf klar ist und das interne gebundene Kapital gehoben ist, geht es im letzten Schritt darum, neue externe Quellen zu erschließen. Dazu gehören neben Bank- und Kapitalmarktfinanzierungen insbesondere das von der Bundesregierung angekündigte Sonderprogramm der staatlichen Förderbank KfW.
Dieses kann primär von Unternehmen in Anspruch genommen werden, die „krisenbedingt vorübergehend in Finanzierungsschwierigkeiten geraten sind“, laut KfW-Website. Beantragt werden müssen die Hilfen weiterhin über die Hausbank.
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