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Wachstum durch KI

Künstliche Intelligenz (KI) ist längst kein Zukunftsthema mehr – sie verändert bereits heute ganze Branchen. Im Jahr 2026 beschleunigt sich diese Entwicklung noch weiter: Unternehmen setzen KI ein, um Prozesse zu automatisieren, Entscheidungen datenbasiert zu treffen und neue Geschäftsfelder zu erschließen.

Doch die Frage lautet: Wie können Unternehmer:innen KI sinnvoll einsetzen, um Wachstum zu erzielen, ohne dabei Risiken aus den Augen zu verlieren? Dieser Beitrag zeigt Chancen, Risiken und konkrete Strategien für den erfolgreichen Einsatz von KI im Unternehmen.


1. Warum KI 2026 entscheidend ist

KI hat in den letzten Jahren einen enormen Sprung gemacht. Neue Modelle wie die aktuellen Versionen von ChatGPT können nicht nur Daten analysieren, sondern auch Kontexte über Wochen oder Monate hinweg speichern und in neue Gespräche einbeziehen.

Das bedeutet: Unternehmen können personalisiert mit Kund:innen kommunizieren, langfristige Präferenzen berücksichtigen und dadurch bessere Services bieten.
KI ist heute mehr als ein Werkzeug – sie wird zum strategischen Partner, der Unternehmen unterstützt, schneller, effizienter und kundenzentrierter zu arbeiten.


2. Grundlagen: Was kann KI im Unternehmen leisten?

Künstliche Intelligenz ist in erster Linie ein datengetriebenes Werkzeug. Sie erkennt Muster, erstellt Prognosen und automatisiert Prozesse. Konkret bedeutet das:

  • Effizienzsteigerung: Routinetätigkeiten werden automatisiert, Mitarbeiter:innen gewinnen Zeit für wertschöpfende Aufgaben.
  • Datenbasierte Entscheidungen: KI liefert präzisere Analysen, reduziert Fehlentscheidungen und unterstützt bei der Strategieentwicklung.
  • Innovation: KI simuliert, testet und entwickelt neue Produkte oder Dienstleistungen schneller.
  • Kundenzentrierung: Personalisierte Empfehlungen steigern Kundenzufriedenheit und Umsatz.
  • Risikomanagement: Durch präzisere Vorhersagen können Unternehmen Unsicherheiten frühzeitig erkennen und besser steuern.

3. Trends 2026: Wie KI Geschäftsmodelle verändert

Die aktuellen Entwicklungen zeigen, wie tiefgreifend KI 2026 in Unternehmen eingreift:

  • Langzeit-Kontext bei KI-Systemen: Chatbots und Assistenten erinnern sich an frühere Gespräche, Präferenzen und Antworten – dadurch entsteht ein hochpersonalisiertes Kundenerlebnis.
  • Marktorientierte Preisstrategien: KI analysiert Nachfrage, Wettbewerb und Zielgruppen in Echtzeit und empfiehlt dynamische Preise.
  • Lieferkettenoptimierung: Durch die Auswertung von Transportzeiten, Lagerbeständen und globalen Risiken können Unternehmen Lieferketten stabilisieren und Kosten senken.
  • Cybersecurity mit KI: Echtzeitüberwachung und Angriffserkennung stärken die digitale Sicherheit.

Diese Trends zeigen: KI verändert nicht nur Prozesse – sie gestaltet ganze Geschäftsmodelle neu.


4. Chancen von KI für Unternehmen

Unternehmer:innen, die KI gezielt einsetzen, profitieren von einer Vielzahl an Vorteilen:

Effizienz & Automatisierung

KI reduziert den Aufwand für wiederkehrende Aufgaben – von Buchhaltung über Kundenservice bis hin zu Reporting.

Bessere Entscheidungen

KI liefert präzise Vorhersagen über Märkte, Trends und Kund:innen, die eine solide Basis für strategische Entscheidungen schaffen.

Neue Geschäftsmodelle

Unternehmen können durch KI völlig neue Services entwickeln, z. B. personalisierte Abonnements oder datenbasierte Beratungsleistungen.

Optimierte Lieferketten

Mit KI lassen sich Engpässe frühzeitig erkennen, Lieferzeiten verkürzen und Kosten einsparen.

Höhere Kundenzufriedenheit

Durch personalisierte Angebote und schnelle Antworten steigt die Bindung an das Unternehmen.

Beispiel:
Ein mittelständisches E-Commerce-Unternehmen setzt KI ein, um Kundenpräferenzen über Monate hinweg zu speichern. Daraus entstehen personalisierte Produktempfehlungen, dynamische Preise und optimierte Logistik. Das Ergebnis: mehr Umsatz, bessere Kundenzufriedenheit, weniger interne Reibungsverluste.


5. Risiken & Spannungsfelder

So groß die Chancen auch sind – Unternehmer:innen müssen Risiken im Blick behalten:

Datenschutz & Sicherheit

KI arbeitet mit sensiblen Daten. Sicherheitslücken oder Verstöße gegen Datenschutzgesetze können gravierende Folgen haben.

Ethische Fragen

KI kann Voreingenommenheiten enthalten und diskriminierende Entscheidungen treffen. Transparenz und Fairness sind entscheidend.

Qualitätsrisiken

Fehlerhafte Ergebnisse oder falsche Prognosen können das Vertrauen von Kund:innen beschädigen.

Rechtliche Unsicherheiten

Generative KI kann Inhalte erzeugen, die urheberrechtlich geschützt sind. Unternehmen riskieren Abmahnungen und Reputationsschäden.

Abhängigkeit von Systemen

Eine zu starke Abhängigkeit von KI macht Unternehmen anfällig für Störungen oder Systemausfälle.


6. Strategischer Einsatz: Leitplanken für Unternehmen

Um Chancen zu nutzen und Risiken zu minimieren, brauchen Unternehmen eine klare Strategie. Fünf Leitplanken helfen dabei:

  1. Ziele definieren – klar festlegen, was mit KI erreicht werden soll: Effizienz, Umsatz, Innovation?
  2. Datenqualität sichern – saubere, konsistente und sichere Daten sind die Grundlage für gute Ergebnisse.
  3. Pilotprojekte starten – klein beginnen, testen, auswerten und Schritt für Schritt skalieren.
  4. Governance einführen – ethische Standards, Compliance und Qualitätskontrollen müssen fest verankert sein.
  5. Mensch + Maschine kombinieren – KI ergänzt menschliche Expertise, ersetzt sie aber nicht.

Praxisbeispiel:
Ein Marketing-Team nutzt KI, um Kampagnenideen zu generieren. Die KI liefert datenbasierte Vorschläge, das Team prüft, optimiert und entscheidet. So entsteht eine perfekte Kombination aus Datenintelligenz und menschlicher Kreativität.


7. Fazit: KI als Wachstumsturbo

KI ist 2026 der Wachstumsturbo für Unternehmen – wenn sie klug eingesetzt wird. Sie steigert Effizienz, eröffnet neue Geschäftsmöglichkeiten und verbessert die Kundenzentrierung. Gleichzeitig müssen Unternehmer:innen Risiken aktiv steuern, um Vertrauen, Qualität und Rechtssicherheit zu gewährleisten.

Die Unternehmen, die jetzt strategisch handeln, sichern sich Wettbewerbsvorteile und positionieren sich als Vorreiter in einer zunehmend digitalisierten Wirtschaft.

FAQ – Wachstum turbocharged durch KI

1. Was bedeutet „Wachstum turbocharged durch KI“?

„Wachstum turbocharged durch KI“ beschreibt, wie Unternehmen Künstliche Intelligenz strategisch einsetzen, um Prozesse effizienter zu gestalten, Innovationen zu fördern und Umsatz zu steigern.

2. Welche Chancen bietet KI für Unternehmen 2026?

KI ermöglicht datenbasierte Entscheidungen, automatisierte Prozesse, personalisierte Kundenerlebnisse, dynamische Preisstrategien und optimierte Lieferketten. Unternehmen können dadurch Wettbewerbsvorteile erzielen und neue Geschäftsmodelle entwickeln.

3. Welche Risiken gibt es beim Einsatz von KI?

Zu den Risiken zählen Datenschutzverletzungen, ethische Herausforderungen, Qualitätsprobleme, rechtliche Unsicherheiten wie Urheberrechtsverletzungen sowie Abhängigkeit von Systemen. Strategische Leitplanken minimieren diese Risiken.

4. Wie können Unternehmen KI strategisch einsetzen?

Wichtige Schritte sind:

  • Klare Ziele definieren
  • Datenqualität sicherstellen
  • Pilotprojekte testen
  • Governance & Compliance implementieren
  • Menschliche Expertise mit KI kombinieren

5. Wie verändert KI 2026 Geschäftsmodelle?

Neue KI-Systeme analysieren Daten in Echtzeit, speichern Kontext langfristig und ermöglichen personalisierte Services, dynamische Preisgestaltung und Lieferkettenoptimierung. Dadurch entstehen effizientere Prozesse und innovative Geschäftsmodelle.

6. Kann KI die Kundenzufriedenheit verbessern?

Ja. KI ermöglicht personalisierte Empfehlungen, schnellere Reaktionszeiten und bessere Betreuung. Kunden fühlen sich verstanden, was die Bindung und den Umsatz erhöht.

7. Welche Trends sollte man 2026 im Blick haben?

  • KI-Systeme mit Langzeit-Kontext
  • Automatisierung in Prozessen
  • Dynamische Preisstrategien
  • Lieferkettenoptimierung
  • Datengetriebene Entscheidungsfindung

Pecunia Flow Unternehmensberatung Dennis Kahl Münster Working Capital Krisenzeiten In 4 Schritten Liquidität sichern

Vor 5 Jahren war das Working Capital Management noch verpönt. Doch gerade im Umgang mit der Coronakrise gilt ein Motto mehr denn je: Cash is King. Zurzeit kann keiner abschätzen, wie lange die Krise durch das Coronavirus noch andauern wird.

Doch eins ist klar: Solange Geschäfte geschlossen, Grenzen abgeschottet und Betriebswerke dicht sind, leidet das operative Geschäft eines Unternehmens. Die Einnahmen brechen weg, während viele Fixkosten, wie beispielsweise Mietkosten und Gehälter bestehen bleiben.

Im gesamten Unternehmen muss daher die Liquiditätssicherung nun oberste Priorität haben.

Worauf Unternehmer bei der Ermittlung und Sicherung des Liquiditätsbedarfs achten sollten – die wichtigsten Tipps im Überblick.

Schritt 1: Transparenz über Liquidität herstellen

Als Erstes gilt es, eine Transparenz über die im Unternehmen verfügbare Liquidität herzustellen:

Wie viel liquide Mittel sind vorhanden und in welchem Umfang gibt es fest zugesagte Kreditlinien, die kurzfristig gezogen werden können und nicht durch denkbare Brüche der Kre­dit­ver­ein­ba­run­gen bedroht sind?

Diese Zahlen sollten dann mit dem kurzfristigen Cash-Bedarf abgeglichen werden.

Diese kurzfristige Planung der Liquidität sollte sich am Zeithorizont von 13 Wochen orientieren und täglich angepasst werden. Zudem sollten Unternehmen eine mittelfristige Planung über sechs bis zwölf Monate erstellen. Viele Unternehmen können hier bereits auf eine bestehende Liquiditätsplanung aufbauen.

Schritt 2: Szenarien zur Liquidität rechnen

Im zweiten Schritt sollten Unternehmen unterschiedliche Szenarien formulieren und deren Folgen für den Cashflow durchrechnen. Ausgangspunkt dafür bildet dabei immer ein Worst-Case-Szenario: Wie lange reicht das Geld, wenn die Einnahmen wegen der Corona-Epidemie komplett wegbrechen, die Ausgaben aber normal weiterlaufen? Auf dieser Vorstufe können Unternehmer dann versuchen, sich der Realität anzunähern und weiter diverse Szenarien entwerfen.

Diese Szenarien unterscheiden sich je nach Cashflow-Profil und vor allem Geschäftsmodell der Unternehmen. Als Richtmaß für die Herleitung der Szenarien sollten sich Unternehmer speziell fragen, wie sich das eigene Geschäftsumfeld entwickelt, wenn sukzessive Effekte berücksichtigt werden.

So könnte beispielsweise die vorübergehende Schließung des Werkes eines Lieferanten an anderer Stelle zu Lieferengpässen und damit zu deutlichen Geschäftseinbußen führen. Jedes Liquiditätsszenario soll dann mit einer was-wäre-dann-Fragestellung untersucht werden.

Die einzelnen Szenario-Rechnungen helfen einerseits den Cash-Bedarf in einer unsicheren Situation abzuschätzen. Andererseits können Unternehmer derart auch erkennen, an welchen Stellen Abflüsse gestoppt werden könnten. So haben z.B. etwa zahlreiche Unternehmen bereits Kurzarbeit beantragt. Viele große Unternehmen legen geplante Renovierungen auf Eis, um den Cashflow zu schonen, und diverse Konzerne schütten keine Dividende an ihre Aktionäre aus.

Schritt 3: Working Capital Management forcieren

In der Regel reicht es aber nicht aus, nur die Cash-Abflüsse zu stoppen. Deshalb sollten Unternehmen ihr Working Capital Management im Ganzen intensivieren. Dabei ist es in Krisenzeiten in jedem Fall sinnvoll, die Bestände im Umlaufvermögen stets der aktuellen Auftragslage anzupassen, sie also herunterzufahren.“

Auch dem Debitoren- und Kreditorenmanagement sollte augenblicklich größeren Aufmerksamkeit geschenkt werden. Neben den Verhandlungen mit den Finanzierungspartnern über Stundungen und andere Erleichterungen, sind dies die wichtigsten Bausteine im Liquiditätsmanagement.

Zwar dürften in der derzeitigen Lage nur wenige Unternehmen gewillt sein, die Zahlungsziele ihrer Kunden zu verlängern oder ihre Lieferanten früher zu bezahlen. Schließlich trifft die Unsicherheit nahezu alle Wirtschaftszweige.

In vielen Fällen ist dennoch Spielraum für Working-Capital-Optimierungen: Sicherlich sind die Verhandlungen mit Kunden und Lieferanten nicht leicht, aber es ist essenziell, sie zu führen. Zudem gibt es in einigen Branchen durchaus hohe Cash-Bestände, die nun über Lieferantenfinanzierungen zurück in den Markt gegeben werden könnten. Dazu gehören beispielsweise Online-Einzelhändler und Telekommunikationsunternehmen, deren Geschäfte von der Coronakrise zum Teil sogar profitieren konnten.

Schritt 4: Neue Finanzierungsquellen erschließen

Wenn der Liquiditätsbedarf klar ist und das interne gebundene Kapital gehoben ist, geht es im letzten Schritt darum, neue externe Quellen zu erschließen. Dazu gehören neben Bank- und Kapitalmarktfinanzierungen insbesondere das von der Bundesregierung angekündigte Sonderprogramm der staatlichen Förderbank KfW.

Dieses kann primär von Unternehmen in Anspruch genommen werden, die „krisenbedingt vorübergehend in Finanzierungsschwierigkeiten geraten sind“, laut KfW-Website. Beantragt werden müssen die Hilfen weiterhin über die Hausbank.

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Pecunia Flow Unternehmensberatung Dennis Kahl Münster Einkaufsfinanzierung TARGET COSTING UND KOSTENMANAGEMENT

Für die Sicherung einer jährlichen Kapitalrentabilität sowie für einen regelmäßigen positiven Geldzufluss (Cash-Flow) ist der Unternehmenserfolg auf dem Absatzmarkt ausschlaggebend. Bezeichnende Werbeslogans wie zum Beispiel „Geiz ist geil“ (Saturn online GmbH), „das COSTA fast gar nix!“ (mobilcom-debitel GmbH) oder „Preise gut, alles gut!“ (C&A Mode GmbH & Co. KG) zeigen, dass Absatzpreise immer stärker in den Fokus von Marketingstrategien rücken.

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Pecunia Flow Unternehmensberatung Dennis Kahl Münster BIG DATA RELEVANZ FÜR DEN MITTELSTAND

Im Mittelstand stehen vor allem die Produkte, Kunden und Dienstleistungen im Mittelpunkt von unternehmerischen Entscheidungen, die insbesondere auf Informationen und Daten basieren. Die Quellen an Daten, die schon alleine nur im Zuge des Social Media alltäglich neu einlaufen, sind immens und steigen stetig sprunghaft an.

Eine aktuelle Studie des Digitalverbands Bitkom bei deutschen Unternehmen ab 20 Mitarbeitern zeigt, dass die Zahl der Firmen, die neue digitale Technologien einsetzen oder dies zumindest diskutieren, 2018 im Vergleich zum letzten Jahr deutlich ansteigt. In Folge der fortschreitenden Digitalisierung könnten auch KMU von einer Analyse der Datenflut profitieren.

Bringt aber eine zunehmende Digitalisierung auch einen konkreten Nutzen für den Mittelstand?

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Pecunia Flow Unternehmensberatung Dennis Kahl Münster Wie KMU‘s ihre Unternehmensfinanzierung optimieren können

Eine aktuelle Studie des Beratungsunternehmens Compeon zeigt, dass viele kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) bei der Unternehmensfinanzierung auch heute noch am traditionellen Hausbankprinzip festhalten. Fast drei Viertel der befragten Unternehmer gaben an, nur eine oder zwei Bankverbindungen zu haben.

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Pecunia Flow Unternehmensberatung Dennis Kahl Münster ZAHLUNGSVERHALTEN VON KUNDEN ANALYSIEREN

Ob Internet der Dinge, Industrie 4.0 oder das derzeit allgemein gültige Schlagwort Digitalisierung: In Folge der zunehmenden Vernetzung von IT-Systemen und Menschen sind alle in der Presse verwendeten Stichwörter stark mit der Nutzung von Big Data verknüpft.

Die Datenerfassung und Auswertung historischer Daten ermöglichen es, Unternehmen Trends zu erkennen und damit einen Einblick in die Zukunft zu gewinnen.

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Pecunia Flow Unternehmensberatung Dennis Kahl Münster KENNZAHLEN ZUR ERTRAGSLAGE

Wie bereits im Beitrag Bilanzanalyse: Worauf kommt es an? erörtert, erscheint der im Jahresabschluss ausgewiesene Gewinn als Erfolgsindikator für eine Unternehmung als weitgehend ungeeignet. In Folge dessen ist daher nach einer gehaltvolleren Kennzahl zur Ertragslage zu suchen, die dem Ziel eher gerecht wird eine valide Prognose über die zeitliche Entwicklung des Unternehmenserfolges vornehmen zu können.

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Pecunia Flow Unternehmensberatung Dennis Kahl Münster KENNZAHLEN ZUR ZAHLUNGSFÄHIGKEIT

Mit Kennzahlen zur Zahlungsfähigkeit soll die Bilanz sichtbar machen, ob ein Unternehmen in der Lage ist, alle Verpflichtungen gegenüber Gläubigern zu erfüllen. In diesem Abschnitt wird kurz dargelegt, wie Bilanzkennzahlen dafür analysiert und bewertet werden können.

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Pecunia Flow Unternehmensberatung Dennis Kahl Münster Entscheidung auf Basis der Kostenrechnung

Die häufig allein nur als Kostenrechnung benannte Kosten- und Leistungsrechnung befasst sich mit der betrieblichen Leistungserstellung, um eine operative Planung zu erleichtern. Die Systematik der Kostenrechnung beruht auf der Möglichkeit für das interne Rechnungswesen Kostenbestandteile einem einzelnen Auftrag oder einem Produkt (Kostenträger) und einem betrieblichen Teilbereich (Kostenstelle) zurechnen zu können.

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Kennzahlensystem

Unternehmen sollten zur internen Erfolgskontrolle ein individuelles Kennzahlensystem entwickeln, welches zielorientiert, transparent und zugleich auch übersichtlich ist. Kennzahlen helfen, Probleme zu erkennen, Informationen zu gewinnen und mit Hilfe von Soll-Ist-Vergleichen eine nachhaltige Effizienzsteigerung zu erreichen.

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